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Blacklist

Auch der Begriff Blacklist stammt ursprünglich aus dem Englischen und bedeutet „Schwarze Liste“. Webseiten, die gegen die Regeln der Suchmaschinen verstoßen, etwa durch massives Spamming und dergleichen, werden dabei auf deren Blacklist gesetzt. Gleichzeitig werden sie dabei aus dem Index entfernt, sodass sie bei einer Suche auch gar nicht mehr in den Suchergebnissen angezeigt werden. Man unterscheidet hier zwischen einer Blacklist für URL´s und einer Blacklist für IP-Adressen. In letzterer werden all jene IP-Adressen erfasst, die Spam-Mails versenden oder auch nach Spam aussehende Newsletter. Dabei kommt dann ein Spam-Filter zum Einsatz. Über diesen werden sämtliche E-Mails, die von solchen IP-Adressen kommen, die auf der Blacklist stehen, abgewiesen, noch bevor sie beim Empfänger ankommen können.
Auch im eigenen Mailprogramm kann man eine solche Blacklist anlegen. Dabei legt man die Mail-Adressen in diese Liste, von denen man keine Mails mehr erhalten möchte. Diese Methode ist jedoch eher ineffizient, da die jeweiligen Spammer, wie sie in Fachkreisen genannt werden, nahezu täglich ihre Adressen ändern. Sinnvoller ist hier eine Whitelist, bei der man angibt, welche Adressen vertrauenswürdig sind.

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